Die bundesweiten Warnstreiks am Montag könnten der Auftakt für einen heißen Frühling sein. Die Auseinandersetzungen werden härter als in früheren Jahren. Der Grund: Für die Arbeitnehmerseite geht es nicht um mehr Wohlstand, sondern um das Verhindern von Wohlstandsverlust, kommentiert Eva Quadbeck.

Deutsche Unternehmen müssten im Umgang mit China mehr Vorsicht an den Tag legen, mahnt der Vizechef des Bundesamts für Verfassungsschutz. Autoritäre Regime nutzten liberale Freiräume im Westen, um ihre wirtschaftliche Dominanz zu stärken. Der Verfassungsschützer warnte auch vor den chinesischen Unternehmen Huawei und TikTok.

Wie zur Bekräftigung der Verteidigung von Bachmut hat der ukrainische Präsident die Truppen nahe der umkämpften Stadt besucht, ehe er in andere frontnahe Regionen reiste. Wie steht es um Bachmut, die angekündigte Gegenoffensive und die Frontlinie?

Die Deutsche Bahn reagiert auf den angekündigten Superstreiktag von Verdi und EVG. Der Fernverkehr wird am Montag komplett eingestellt.

Jeden Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagabend begrüßt Markus Lanz seine Gäste aus den Bereichen Politik, Unterhaltung und Sport. Um welches Thema geht es in der aktuellen Ausgabe und wer sind die Gäste?

Das Bundeswirtschaftsministerium warnt vor Panikkäufen von neuen Heizungsanlagen. Dabei ist die vom Habeck-Ressort geplante Neuregelung bei Heizungen Ursache der Unsicherheit. Worum geht es also genau? Und sind die Pläne wirklich so neu?

Das Thema steht nicht auf der Tagesordnung, dominiert aber den Beginn des Gipfeltreffens. Der Bundeskanzler sagt, dass die EU-Kommission jetzt einen Vorschlag machen müsse. Der luxemburgische Regierungschef Xavier Bettel ist genervt.

Am kommenden Montag könnte der Verkehr in Deutschland weitgehend lahmgelegt werden. Die Gewerkschaften EVG und Verdi rufen für den 27. März zu bundesweiten Streiks auf. Betroffen sind besonders Flughäfen und der ÖPNV, aber auch für Autofahrer und im Schiffsverkehr soll es Einschränkungen geben.

Es ist tatsächlich ein historischer Durchbruch: Nachdem Großbritanniens Premierminister seinen Nordirland-Deal mit der EU auch im eigenen Parlament durchgeboxt hat, wird er von der Presse auf der Insel gefeiert. Möglich wurde das, weil er endlich den richtigen Ton traf – im Gegensatz zu seinen Vorgängern.

Im Januar erhielt Bicky Ngyuen mit ihrem Unternehmen Cricket One die Erlaubnis, Grillenpulver als Nahrungsmittel in die EU zu exportieren, als erste Firma überhaupt. Aber was dann geschah, hat sie schwer überrascht – im Negativen. Ein Gespräch über bayerische Politiker, den Stolz in Vietnam – und Hasspost aus Deutschland.