Konkurrenz für Tesla: Ford bringt E-Mustang auf den Markt

Ford setzt auf die Anziehungskraft seiner Sportwagenmarke Mustang, um im Geschäft mit Elektroautos Fuß zu fassen.

Ford setzt auf die Anziehungskraft seiner Sportwagenmarke Mustang, um im Geschäft mit Elektroautos Fuß zu fassen.

Ford setzt auf die Anziehungskraft seiner Sportwagenmarke Mustang, um im Geschäft mit Elektroautos Fuß zu fassen. Allerdings ist der neue Mustang mit den bisherigen Namensträgern kaum vergleichbar: Das vollelektrische Modell spielt als 5-Türer in der Kategorie der Sportgeländewagen (SUV) mit. Auf den Markt kommt der Mustang Mach-E in rund einem Jahr, die Reichweite mit einer Batterieladung soll bei bis zu 450 Kilometern liegen.

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Mach-E soll ab erstem Modell Geld verdienen

Mit knapp 44.000 Dollar in den USA liegt der Mach-E im Preissegment von Teslas kommendem Kompakt-SUV Model Y. An Tesla erinnert auch der große berührungsempfindliche Bildschirm mit einer Diagonale von 15,5 Zoll in der Mitte des Cockpits. Das Modell werde ab dem ersten Fahrzeug Geld verdienen, sagte Ford-Chef Jim Hackett dem Sender Bloomberg TV am Montag. Das kann man auch als Seitenhieb auf Tesla verstehen, wo schwierige Produktionsanläufe immer wieder zu hohen Verlusten führten.

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Ford steht im Heimatmarkt vor dem Angriff Teslas auf sein Kerngeschäft: Tesla will in wenigen Tagen einen elektrischen Pickup vorstellen. Vor allem in dieser Fahrzeugklasse verdient Ford mit Modellen wie dem Bestseller F-150 sein Geld. Tesla-Chef Elon Musk versprach bereits, der „Cybertruck“ werde ein futuristisches Design und ungewöhnliche Funktionen haben.

RND/dpa

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