Exit-Strategie: Wirtschaftsweise gegen starre Branchen-Schließungen

Lars Feld, der Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – kurz: "Wirtschaftsweisen".

Lars Feld, der Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – kurz: "Wirtschaftsweisen".

Berlin. Die Wirtschaftsweisen haben sich in der Debatte um eine mögliche Lockerung der Corona-Beschränkungen gegen starre Bestimmungen für einzelne Wirtschaftsbranchen ausgesprochen. "Die Politik sollte klare Regeln vorgeben, die helfen, die Virusausbreitung einzudämmen und eine Überlastung des Gesundheitssystems durch schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden", schreiben die fünf Ökonomen in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Unternehmen und Einrichtungen könnten wieder öffnen, wenn sie die Richtlinien einhalten. Dieses Vorgehen könnte an die Stelle von sektoral abgestuften behördlichen Vorgaben treten."

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Die Regeln könnten zum Beispiel Einschränkungen der Bewegungsfreiheit beinhalten, einen Mindestabstand zwischen Personen, eine maximale Personenzahl pro Quadratmeter oder notwendige Schutzbekleidung.

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RND/dpa

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