Bares für Rares

Sammelwürdig, gut erhalten und selten: beste Voraussetzungen, um bei „Bares für Rares“ zu punkten. Doch ein roter Spielzeugflitzer fuhr bei den Händlern nicht ins Ziel. Die vermuteten „zu viele Emotionen“ bei der Verkäuferin als Grund.

„Bares für Rares“-Händler Daniel Meyer gibt den Unwissenden. Doch am Ende will er den Schätzpreis für ein kleines Buch sogar verdoppeln. Kein Wunder, immerhin stammt es von einem weltberühmten Künstler aus Japan.

Wer über gutes Verhandlungsgeschick verfügt, erreicht oft mehr bei „Bares für Rares“. Dass man aber auch mit sportlichem Einsatz Erfolg haben kann, beweist ein besonders kämpferischer Kandidat.

Mit diesem Objekt hatte Horst Lichter nicht gerechnet, als er zur „Bares für Rares“-Expertin Friederike Werner an den Tisch kommt. Ihr Grinsen macht ihn neugierig, und tatsächlich liegt da eine Rarität, die den Moderator erst mal ungläubig staunen ließ.

Roboterinvasion im Fernsehstudio! Was klingt wie der Plot eines recht einfallslosen Science-Fiction-Films, passierte am Donnerstag tatsächlich bei „Bares für Rares“. Die Rede ist zum Glück nur vom einem Verkaufsobjekt. Das allerdings sorgte für einen der merkwürdigsten Momente in der Geschichte der Trödelkultshow.

Ein Designername ist nicht immer ein Garant für den Verkauf. Das muss das „Bares für Rares“-Verkäufer­paar am Mittwoch im Händlerraum der ZDF-Trödelshow erfahren ...

„Wow“, strahlte Horst Lichter, als ein seltenes Blechspielzeug auf dem Expertenpult bei „Bares für Rares“ landete. Noch mehr erstaunte ihn aber der Wert, der deutlich höher lag als der vom Verkäufer gewünschte „Waldi-Betrag“.

Horst Lichter ohne Bart? Unvorstellbar, immerhin ist der gezwirbelte Schnauzer des „Bares für Rares“-Moderators längst Kult. Dennoch hat die Gesichtsbehaarung des Moderators deutlich zugenommen: Lichter trägt jetzt einen Vollbart.

Manchmal ist zu viel Reinlichkeit ziemlich kontraproduktiv. Dass musste nun ein Verkäuferpaar bei „Bares für Rares“ mit Entsetzen feststellen. Ihr antiker Reisekoffer aus sehr namhaftem Hause erfährt auf diese Weise einen enormen Wertverlust.

Formel-1-Fans bekommen beim Anblick der Rarität feuchte Augen. Auch Horst Lichter schwelgte in Erinnerungen. Doch im Händlerraum war von Begeisterung keine Spur.

Sägt Horst Lichter am Quiz-Thron von Günther Jauch? Auch wenn es in der Donnerstagsfolge von „Bares für Rares“ plötzlich einen Telefonjoker gab: Die Sendung bleibt weiterhin ihrem Format als Trödel-Verkaufsshow treu.

Uralt, klein und beschnitten: Auf den ersten Blick schien das Bild nicht viel wert, doch der „Bares für Rares“-Experte schätzte den Kupferstich ganz anders ein.

Ein Kerzenhalter bringt der „Bares für Rares“-Verkäuferin kein Glück, sondern eine Enttäuschung nach der anderen. Am Ende nimmt sie ihr Objekt frustriert wieder mit.

Expertin Wendela Horz betitelt bei „Bares für Rares“ ein prachtvolles Schmuckstück als „schwer verkäuflich“. Doch im Händlerraum der ZDF-Trödel-Show erwartet die Verkaufenden eine Verhandlung mit höchst überraschendem Ausgang.

Von der Verkäuferin über Horst Lichter bis zu den Händlern zog ein Verkaufsobjekt in der Donners­tags­folge von „Bares für Rares“ die Menschen in seinen Bann. Was war das Geheimnis hinter dieser Anziehungskraft?