
Entwendete Munition beim KSK: Bundeswehr will Konsequenzen ziehen
Die Bundeswehr will Konsequenzen aus dem Umgang mit verschwundener Munition bei dem Kommando Spezialkräfte (KSK) ziehen. In dem Prozess gegen einen KSK-Soldaten in Sachsen war auch bekannt geworden, dass die Munition straffrei zurückgegeben werden konnte. Laut Medieninformationen ist sehr bald mit personellen Konsequenzen zu rechnen.
Markus Decker