In Planica ist Karl Geiger Skiflug-Weltmeister geworden – wie kommt er mit den kleineren Schanzen klar? Das zeigt sich am Samstag, wenn bei der Ski-WM die Entscheidung auf der Normalschanze ansteht. Im Gespräch mit dem RND erklärt der Deutsche, auf was es bei den schwierigen Schanzen in Slowenien ankommt.
An Planica hat Karl Geiger gute Erinnerungen. 2020 wurde er in dem slowenischen Tal Weltmeister im Skifliegen. Das Problem aus Sicht des Oberstdorfers: Bei der aktuellen WM, dem zweiten Saisonhöhepunkt der Skispringer nach der Vierschanzentournee, geht es nicht auf die riesige Anlage, sondern auf die kleinere Normalschanze und die Großschanze. Und diese Anlagen, erzählt Geiger im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), kennt er nicht so gut. „Auf der kleinen Schanze war ich im Winter noch nie, bin dort nur im Sommer gesprungen. Das ist nicht ganz einfach.“
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.