Will die Queen den Rückzug von Harry und Meghan verhindern?

Die britische Königin Elizabeth II., der britische Prinz Harry und dessen Frau Meghan nehmen an den Queen's Young Leaders Awards teil.

Die britische Königin Elizabeth II., der britische Prinz Harry und dessen Frau Meghan nehmen an den Queen's Young Leaders Awards teil.

Wie bei jeder Trennung gehören immer zwei Seiten dazu, denen Gehör geschenkt werden muss. Als Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) den Paukenschlag via Instagram losließen, künftig von ihren royalen Pflichten und Ämtern zurücktreten zu wollen, um „finanziell unabhängig“ zu werden, klang das nach vollendeten und bereits abgesegneten Tatsachen. Mitunter haben die Sussex-Royals aber etwas zu voreilig den Rückzug von ihren Aufgaben verkündet. Das deutet jedenfalls ein erstes Statement an, das vom britischen Königshaus nun veröffentlicht wurde.

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In dem ebenso kurzen wie vielsagenden Text heißt es: „Die Gespräche mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex befinden sich in einer frühen Phase. Wir können ihren Wunsch, einen anderen Weg zu beschreiten, nachvollziehen. Aber es handelt sich dabei um komplizierte Belange, die Zeit benötigen werden, um sie auszuarbeiten.“

Der „Megxit“ erntet Missbilligung
09.01.2020, Gro��britannien, London: Die Wachsfiguren von Prinz Harry (l-r), Herzogin Meghan, und K��nigin Elizabeth II. stehen im Madame Tussauds. Das Wachsmuseum teilte mit, dass die Figuren von Prinz Harry und Herzogin Meghan nach ihrer Ank��ndigung ��ber einen R��cktritt von royalen Verpflichtungen in einem anderen Teil des Museums ausgestellt werden sollen. Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Mit dem Rückzug von ihren royalen Pflichten haben Prinz Harry und seine Frau Meghan in britischen Medien viel Kritik und Unverständnis geerntet.

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Noch scheint demnach also alles andere als klar, ob Harry und Meghan zeitnah und ohne internen Widerstand ihr Leben zwischen Nordamerika und England aufteilen können, wie sie es in ihrem Instagram-Post angekündigt haben. Das kurze Statement des Palasts deutet zudem an, was Medien bereits gemutmaßt haben – dass die Queen (93) und Co. von der Entscheidung des Sussex-Paares überrumpelt wurden.

RND/stk/spot

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