Trump über Boxkampf gegen Joe Biden: Er würde „sehr, sehr schnell“ k. o. gehen

Joe Biden (links) und Donald Trump.

Joe Biden (links) und Donald Trump.

Auf ungewohntes Terrain begibt sich am Samstag der frühere US-Präsident Donald Trump: Der 75-Jährige kommentiert einen Box­kampf zwischen dem früheren Schwer­gewichts­welt­meister Evander Holyfield und Vitor Belfort. Dass er, wie im Profi­boxen üblich, zumindest ein Mann markiger Sprüche ist, stellte Trump bei einer Presse­konferenz im Vorfeld des Kampfes unter Beweis: Auf die Frage, gegen wen er selbst in den Ring steigen würde, nannte er seinen Nachfolger im Weißen Haus, Joe Biden (78), und tönte, der würde blitzschnell k. o. gehen, wie zuerst „TMZ“ berichtete.

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„Wenn Sie sagen, dass ich gegen irgend­jemanden boxen müsste, dann wäre mein einfachster Kampf vermutlich gegen Joe Biden“, sagte Trump, der der Presse­konferenz am Donnerstag telefonisch zugeschaltet war. „Ich denke, er würde sehr, sehr schnell auf die Bretter gehen. Sehr, sehr schnell.“ Biden würde mit ihm im Boxring große Probleme haben, fuhr Trump fort und legte sich schließlich fest: „Biden würde in den ersten Sekunden zu Boden gehen.“

Immerhin: Mit einem Box­profi würde sich der 75-jährige Trump nicht in den Ring wagen. „Da würde ich verzichten, das könnte sehr gefährlich werden“, sagte er – und meinte ausnahmsweise gefährlich für sich selbst.

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Trump hatte am Mittwoch angekündigt, er werde zusammen mit seinem Sohn Donald Trump Jr. im Hard Rock Hotel in Hollywood im US-Bundesstaat Florida sein und von dort seine Meinung zum Come­back­kampf von Evander Holyfield kundtun. Vor seiner Zeit im Weißen Haus war Trump über Jahre als Gastgeber und Promoter etlicher Kämpfe in Erscheinung getreten, die zumeist in seinem Kasino in Atlantic City in New Jersey stattfanden.

RND/seb

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