„Tiger King“ Joe Exotic will wegen angeblicher Krebserkrankung entlassen werden

In „Tiger King“ kämpfen Tierschützerin Carole Baskin und Privatzoobesitzer Joe Exotic (Bild) um die Tiere.

In „Tiger King“ kämpfen Tierschützerin Carole Baskin und Privatzoobesitzer Joe Exotic (Bild) um die Tiere.

New York. Durch die Netflix-Doku „Tiger King“ wurde Joe Exotic weltberühmt. Wegen Verstoßes gegen Wildtiergesetze und eines Mordversuches an Carole Baskin verbüßt der 58-Jährige bekanntermaßen eine 22-jährige Haftstrafe. Doch nun bittet der „Tiger King“ um Entlassung. Der Grund: eine angebliche Krebserkrankung.

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Auf Twitter veröffentlichte Exotic, dass sogenannte PSA-Werte in seinem Blut sehr hoch seien. Der PSA-Test wird bei Verdacht auf Prostatakrebs eingesetzt. Gleichzeitig bittet er Präsident Biden, Vizepräsidentin Harris und die General­staats­anwalt­schaft, ihn zu entlassen.

„John Phillips [Exotics Anwalt] hat meine medizinischen Unterlagen von FMC Fort Worth erhalten, und mein PSA-Wert ist für Prostatakrebs sehr hoch“, schreibt der 58-Jährige. Das Gefängnis habe Tests genehmigt, um zu überprüfen, in welchem Stadium er sich befinde. Sein Körper sei müde, er habe enorm an Gewicht verloren, und er würde sich sehr oft übergeben.

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Noch keine offizielle Diagnose

Laut einem Bericht der „New York Post“ gebe es jedoch noch keine offizielle Diagnose. Stattdessen wolle man das Ergebnis einer Biopsie abwarten. Exotics Anwalt Phillips sagte, es sei verfrüht zu sagen, er habe tatsächlich Prostatakrebs, auch wenn seine Ärzte sagten, es gebe deutliche Anzeichen.

Der 58-Jährige hatte bereits US-Präsident Donald Trump um Begnadigung gebeten, der Wunsch wurde jedoch nicht beantwortet.

RND/msc

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