Moderator entdeckt Social Media

Thomas Gottschalk: „Meine Gebete wurden erhört – ich bin jetzt auf Insta!“

Der Moderator Thomas Gottschalk.

Der Moderator Thomas Gottschalk.

Er haderte lange mit den Sozialen Medien: Jetzt überwand sich Thomas Gottschalk (72) allerdings und zeigt höchstpersönlich Präsenz auf Instagram. Nach nur wenigen Stunden, in denen er sich selbst an die Postings machte, folgten dem Showmaster bereits mehr als 20.000 Fans. „Meine Gebete wurden erhört – ich bin jetzt auf Insta!“, schrieb Gottschalk zu seinem ersten eigenen Post.

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„Seit Jahren knie ich abends vor meinem Bett und bete: ‚Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich bald auf Insta komm.‘ Er hat meine Gebete erhört, ich bin jetzt auf Insta“, freute sich der 72-Jährige in dem Video. „Ich glaube, das Ding geht steil“, betonte er.

Gottschalk will anderen Menschen Mut machen

In einem weiteren Post verkündete der Moderator: „Freunde, ich gehe jetzt, im fortgeschrittenen Alter, steil!“ Nach über zehn Jahren, die das Netzwerk bereits online ist, scheint nun auch Gottschalk dessen Reichweite nutzen zu wollen: „Nachdem ich mit Ende 60 die Liebe neu entdeckt habe, folgt jetzt der zweite Schritt: Instagram! Alle, die da unterwegs sind, wollen offensichtlich nur eines: Anderen Menschen Mut machen. Will ich auch!“

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Thomas Gottschalk will erklären, „wie man Falten wegfiltert“

Während sein Account bereits seit 2016 aktiv ist, aber offensichtlich von seinem Umfeld betreut wurde, wagt der 72-Jährige nun selbst den Blick über den TV-Tellerrand. Er wäre nicht der Medienprofi, der er eben ist, würde er diesen Stellungswechsel nicht noch für eine Botschaft nutzen: „Hier mein letzter Post analog in ‚Bild‘ an alle über 70: Vergesst ‚Sturm der Liebe‘, haut eure Rätsel-Zeitungen weg“, forderte er energisch. „Zeigt euch von eurer coolen Seite, werdet digital und postet, was euch bewegt. Eure Enkel zeigen euch, wie‘s geht!“, animierte er Gleichaltrige, sich mit zeitgemäßer Technik anzufreunden.

Mit einem Augenzwinkern beendet Gottschalk seine Motivationsrede schließlich: „Aber erst mal Filler in die Backen, ein geiles Tattoo auf die Wade und ganz wichtig: den Zinken operieren! Ich rufe gleich Mike Krüger an, nicht dass der mir mit seiner klassischen ‚Supernase‘ folgt. Hab ich selber!“ Er lässt nichts anbrennen und postet fröhlich darauf los. „Wir gehören zusammen. Während alte Leute aus dem Fenster schauen, checken wir unseren Insta-Account“, machte er einen auf Social Media-Profi. „Demnächst erkläre ich euch, wie ihr die Falten wegfiltert“.

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RND/Teleschau

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