Im Alter von 81 Jahren

Bekannt durch die „Terminator“-Filme: Schauspieler Earl Boen gestorben

Eine Szene aus „Terminator 2: Judgement Day“ mit Earl Boen und Linda Hamilton.

Eine Szene aus „Terminator 2: Judgement Day“ mit Earl Boen und Linda Hamilton.

Earl Boen wurde vor allem durch seine Rolle als Kriminalpsychologe Peter Silberman in der „Terminator“-Filmreihe bekannt. Nun ist der Schauspieler im Alter von 81 Jahren auf Hawaii gestorben, wie das US-Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ unter Berufung auf dessen Tochter Ruby Harbin berichtet. Demnach sei bei ihrem Vater im November Lungenkrebs im vierten Stadium diagnostiziert worden. Am Donnerstag sei er ruhig im Schlaf gestorben.

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Sein Schauspielkollege Michael Biehn, der in der „Terminator“-Filmreihe den Freiheitskämpfer Kyle Reese spielte, sagte über Boen: „Er war ein wunderbarer Schauspieler, mit dem es immer Spaß machte, zusammen zu sein.“ Von Regisseur James Cameron sei er ausgewählt worden, „weil er etwas Besonderes war“.

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Film- und Serienkarriere

Boen wirkte im Laufe seiner Karriere in über 250 verschiedenen Filmen, Serien, Radiosendungen und Videospielen als Schauspieler und Synchronsprecher mit. Internationale Bekanntheit erreichte er als Kriminalpsychologe Dr. Silberman in James Camerons „The Terminator“ neben Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton und Michael Biehn. Eine Rolle, die er auch 1991 in „Terminator 2: Judgment Day“, 2003 in „Terminator 3: Rise of the Machines“ und 2019 in „Terminator: Dark Fate“ verkörperte.

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Neben „Terminator“ spielte er in Fernsehserien wie „Raumschiff Enterprise“, „Golden Girls“, „Der Prinz von Bel-Air“ oder „Alf“ mit. Zudem synchronisierte er zahlreiche Zeichentrickserien wie „Batman: The Animated Series“, „Spider-Man: The Animated Series“ und auch Videospiele wie „Call of Duty“.

RND/vkoe

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