Song „Anti-Hero“

Taylor Swift geht mit schrägem Musikvideo viral

Taylor Swift hat am Freitag das neue Album „Midnights“ veröffentlicht.

Taylor Swift hat am Freitag das neue Album „Midnights“ veröffentlicht.

Im internationalen Pop dreht sich aktuell wieder einmal alles um Taylor Swift, die mit „Midnights“ gerade ein neues Album auf den Markt brachte. Begleitend dazu veröffentlichte die US‑Sängerin auch ein spektakuläres Musikvideo, in dem sie sich erst auskotzt und dann ihre eigene Trauerfeier besucht. Der Clip ging sofort viral.

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In ihrer Musik schlägt sie derzeit eher düstere Töne an, aber ihren Sinn für Humor hat sie offenbar nicht verloren. Nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ihres neuen Albums „Midnights“ (21. Oktober) hat Taylor Swift ein Musikvideo veröffentlicht, das im Internet direkt zu einem großen Hit wurde. Die Kurzfassung des fünfminütigen „Anti-Hero“-Clips: Taylor Swift trifft sich selbst zum Besäufnis, kotzt sich dann ordentlich aus und besucht am Ende die eigene Trauerfeier.

Der inhaltlich durchaus sehr ernste Song handelt von Selbstzweifeln, Verfolgungswahn und abgründigen Fantasien, die Taylor Swift nachts wach halten – passend zum Konzept des Albums, das „die Geschichte von 13 schlaflosen Nächten“ erzählen soll. Im Refrain singt die 32‑Jährige „It’s me, hi / I’m the problem, it’s me“. Im Video sieht man Taylor Swift zur Tür rennen, sie öffnen, und vor ihr steht: Taylor Swift. Die beiden betrinken sich, die eine Taylor Swift übergibt sich in den Schoß der anderen.

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Eine Million Klicks nach 39 Minuten

Später im Video singt Taylor Swift dann von einer Zukunftsvision, in der sie wegen des Geldes von der eigenen Schwiegertochter ermordet wird. Dazu sieht man die Sängerin bei der eigenen Trauerfeier im Sarg ausharren, während die Hinterbliebenen um den Nachlass streiten.

Bei den Fans kommt das spektakuläre, aber auch ziemlich schräge und morbide Musikvideo gut an. Ein Fan würdigt das Video als „perfektes Storytelling über jemanden, der einen inneren Kampf mit sich selbst führt“. Ein anderer Kommentator erklärt: „Ich war nie ein großer Taylor-Swift-Fan, aber das ist der intimste und erwachsenste Song, den ich je von ihr gehört habe.“ Nach gerade einmal 39 Minuten stand der Clip bereits bei einer Million Youtube-Klicks.

RND/Teleschau

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