Sophia Thomalla: „Es geht die Leute nichts an, wie ich wohne“

Sophia Thomalla möchte ihr Privatleben nicht mit der Öffentlichkeit teilen.

Sophia Thomalla möchte ihr Privatleben nicht mit der Öffentlichkeit teilen.

Erst vor Kurzem sind Sophia Thomalla und Laura Karasek unter die Podcasterinnen gegangen: In „Künstliche Intelligenz“ will das Duo bisherige Gepflogenheiten auf den Kopf stellen. In der dritten Folge von „Künstliche Intelligenz“, die am Freitag, 16. Juli, bei der Audio-App Podimo erscheint, sprechen die beiden Frauen über ein Thema, das wohl viele Menschen beschäftigt, die in der Öffentlichkeit stehen: Privatsphäre.

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Thomalla: Männer sollten ein bisschen mystisch sein

Wie wichtig ihr Zurückhaltung ist, verrät Sophia Thomalla: „Ich finde Männer prinzipiell interessanter, wenn die noch so ein bisschen mystisch sind und sie noch Geheimnisse bewahren.“

Doch nicht nur beim Dating legt die 31-Jährige Wert auf ein gewisses Maß an Verschwiegenheit. So erklärt sie, weshalb ihr die beliebte Vox-Sendung „Sing meinen Song“ missfällt: „Ich mag Musiker oder Schauspieler, bei denen man nicht sofort checkt, was die eigentlich für eine Person sind.“ Dass die teilnehmenden Sängerinnen und Sänger so offen über Privates sprechen, sei für sie ein No-Go.

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Die Erfolgsshow „Sing meinen Song“ ist in der Tat bekannt für Sturzbäche an Tränen, die in den Folgen fließen. Denn die beteiligten Musikstars covern nicht nur gegenseitig ihre größten Hits, sie schütten sich auch wechseleitig das Herz aus. Erfahrungen mit Tod, Krankheit, Sucht und anderen Schicksalsschlägen werden vor einem Millionenpublikum oftmals ausgebreitet.

„Man wird so zugebombt mit privaten Informationen, die man eigentlich gar nicht haben will. Das ist für mich halt nicht richtig geil“, sagte Thomalla über diese Eigenheit der Show. Auch in Hinblick auf ihr eigenes Leben möchte die „Are You The One?“-Moderatorin nicht zu viel preisgeben. „Alles, was privat ist, hat da eine Grenze.“ Für sie ist klar: „Es geht die Leute nichts an, wie ich wohne oder wie mein Kleiderschrank aussieht.“

RND/Teleschau

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