Queen Elizabeth wird bei ihrer Geburtstagsparade von ihrem Cousin begleitet

Aktuell muss Queen Elizabeth viele Termine alleine wahrnehmen – zu ihrer Geburtstagsparade gibt es aber Begleitung.

Aktuell muss Queen Elizabeth viele Termine alleine wahrnehmen – zu ihrer Geburtstagsparade gibt es aber Begleitung.

Sie war erst 13 Jahre alt, als sie die Liebe ihres Lebens kennenlernte, jenen Mann, mit dem sie 73 Jahre und vier Monate verheiratet war, ehe er am 9. April 2021 im Alter von 99 Jahren starb. Während Queen Elizabeth II. jahrzehntelang mit Prinz Philip einen treuen Partner an ihrer Seite hatte, muss sie nun die letzten Jahre als Königin von Großbritannien alleine bestehen.

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Doch die Unterstützung der königlichen Familie ist offenbar groß. Zu einem der ersten öffentlichen Termine seit der Beisetzung ihres Ehemannes wird die Queen von ihrem Cousin, dem Herzog von Kent, begleitet, berichtet „The Mirror“. Am 12. Juni wird er an ihrer Seite sein, wenn die Parade „Trooping the Colour“ zu Ehren ihres Geburtstages in Windsor gefeiert wird. Zum ersten Mal ist Prinz Edward indes nicht in dieser Rolle: Schon 2013 begleitete er seine Cousine, als Prinz Philip sich von einer Operation erholte.

Die Queen wünscht sich nach der Trauerzeit eine Rückkehr zur Normalität

Mit Verweis auf Mitarbeiter des Palastes berichtet die Zeitung, die Queen wolle sich nach dem Tod ihres Ehemannes wieder mehr Veranstaltungen widmen. Sie sei sehr euphorisch, nach der Trauerzeit wieder mehr Termine zu übernehmen, heißt es. „Sie hat einen starken Wunsch, wieder zu ihren normalen Pflichten zurückzukehren, auch, damit das Land wieder zur Normalität zurückfindet“, zitiert „Daily Mail“ einen Palastmitarbeiter.

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Geplant ist auch, dass die Queen rund um die Feier ihres Ehrentages, der bereits am 21. April war, zum G7-Gipfel nach Cornwall reist. Sie soll dabei von Prinz Charles, Herzogin Camille, Prinz William und Herzogin Kate begleitet werden. Mit einem Treffen mit den Staats- und Regierungschefs in Cornwall, wo unter anderem der neue US-Präsident Joe Biden erwartet wird, würde man Probleme umgehen, Biden in London zu empfangen. Aufgrund der Einschränkungen der Corona-Pandemie wäre ein Staatsbesuch derzeit schwierig – er soll aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.

RND/msk

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