Anhörung im Fall der Missbrauchsanklage gegen Prinz Andrew verschoben

Prinz Andrew hätte eigentlich am Mittwoch in New York aussagen sollen.

Prinz Andrew hätte eigentlich am Mittwoch in New York aussagen sollen.

New York. Eine Anhörung wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen den britischen Prinzen Andrew (61) ist verschoben worden. Das teilte das Gericht am Mittwoch in New York auf Anfrage mit. Die Anwälte der beiden Konfliktparteien sollen nun am 3. November zusammenkommen.

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Freundschaft zu Epstein

Es handelt sich um ein Treffen zu Planungszwecken. Die US-Amerikanerin Virginia Giuffre wirft dem Sohn der Queen vor, sie vor gut 20 Jahren als 17-Jährige mehrmals sexuell missbraucht zu haben. Die Zivilklage steht im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal um den inzwischen gestorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein.

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Giuffre gibt an, von Epstein und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell als Jugendliche zusammen mit Dutzenden anderen Minderjährigen zur Sexsklavin gemacht worden zu sein. Prinz Andrew steht seit Jahren wegen seiner früheren Freundschaft zu Epstein in der Kritik und hat sich von seinen royalen Aufgaben zurückgezogen. Die Vorwürfe weist er strikt zurück.

RND/dpa

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