Am Hogwarts-Bahnhof zusammengebrochen

„Harry Potter“-Schauspieler Paul Grant gestorben

Der Hogwarts-Bahnhof „King's Cross" in London.

Der Hogwarts-Bahnhof „King's Cross" in London.

London. Paul Grant hat sich mit Rollen in Publikumslieblingen wie „Star Wars“ oder „Die Reise ins Labyrinth“ (1986) einen Namen in Hollywood gemacht. Der gebürtige Brite, der im dritten „Star Wars“-Film „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ (1983) einen Ewok verkörperte, ist nun im Alter von nur 56 Jahren gestorben.

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Grant soll am 16. März ausgerechnet am Bahnhof King‘s Cross in London zusammengebrochen sein. Dabei handelt es sich um einen bekannten Drehort der „Harry Potter“-Reihe, weswegen King‘s Cross auch als Hogwarts-Bahnhof bekannt ist. Hogwarts ist der Name der Zaubererschule, auf der Harry Potter seine Abenteuer erlebt. In der Verfilmung schlüpfte Grant in die Rolle eines Goblins, einer Art Kobold.

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Nach seinem Kollaps, konnten die Ärzte den Schauspieler im Krankenhaus lediglich für hirntot erklären. Angehörige äußerten sich gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“ zu den Umständen: Die lebenserhaltenden Maßnahmen seien drei Tage später abgeschaltet worden. Die genaue Todesursache ist nicht bekannt.

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„Mein Vater war in so vielerlei Hinsicht eine Legende“

Tochter Sophie Jayne Grant (28) trauert öffentlich um ihren Vater: „Ich bin am Boden zerstört. Mein Vater war in so vielerlei Hinsicht eine Legende.“ Sie verabschiedet sich im Gespräch mit der Zeitschrift mit den rührenden Worten „Mein Vater, ich liebe dich so sehr, schlaf gut“. Auch Pauls Freundin Maria Dwyer (64) verleiht ihrer Trauer Ausdruck, wie „The Sun“ berichtet: „Paul war die Liebe meines Lebens. Der lustigste Mann, den ich kenne. Er hat mein Leben komplett gemacht. Das Leben wird ohne ihn nie wieder dasselbe sein.“

Grant war Vater von drei Kindern aus der Ehe mit seiner Ex-Frau Janet Crowson. 2014 hatte er seinen Kampf mit Drogen- und Alkoholproblemen öffentlich gemacht.

RND/Teleschau

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