Oliver und Amira Pocher rechnen mit Instagram-Müttern ab

Amira und Oliver Pocher rechnen mit Instagram-Müttern ab.

Amira und Oliver Pocher rechnen mit Instagram-Müttern ab.

Die Nachricht erschütterte: Fotos von Kindern der Schauspielerin Nina Bott und des Moderators Peer Kusmagk sollen auf illegalen Pädophilenseiten im Darknet aufgetaucht sein. Die Promi-Eltern hatten die Schnappschüsse selbst auf Instagram geteilt – und sich nichts weiter dabei gedacht. Wie zuvor die “Bild” berichtete, konnten Pädophile die Kinder in verschiedenen Kategorien bewerten.

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Die Kinder der beiden sind dabei nur zwei von vielen Opfer. Jetzt haben Oliver und Amira Pocher wütend das Wort ergriffen – und rechnen ihrerseits mit den Instagram-Müttern und -Vätern ab. Sie appellierten per Videobotschaft an die “Promis, die ihre Kinder im Netz komplett durchvermarkten”. So fordern sie zu mehr Verantwortung auf, “vielleicht ist es an der Zeit, nicht permanent das Handy den Kindern vors Gesicht zu halten; in der Badewanne, mit Pampers, beim Spielen”. Denn dieses “permanente Inszenieren” oder “zur Schau stellen”, diese “Durchvermarktung der Kinder” würde am Ende seinen Teil dazu beitragen, dass Pädophile in Deutschland leichtes Spiel hätten.

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Bereits in einer ihrer vergangenen Podcast-Folgen hatten Oliver und Amira Pocher das Thema Pädophilie und Fotos von Kindern prominenter Influencer, die im Darknet kursieren, zum Thema gemacht, doch die aktuellen Entwicklungen nahmen sie zum Anlass, nochmals für das Thema zu sensibilisieren.

Pochers abschließender Appell: “Postet euer beschissenes, langweiliges Leben weiter. Macht eure Sachen, aber lasst doch einfach eure Kinder raus!” Nur ohne die Kinder seien sie wohl einfach vollkommen langweilig.

Nina Bott hat inzwischen angekündigt, bei der Auswahl der Fotos, die sie von ihren Kindern teile, “nachzujustieren”.

RND/ma

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