"Zurück in die Zukunft"-Star

Michael J. Fox über „gefährlichen“ Lebensstil: „Hatte keinen Todeswunsch“

Schauspieler Michael J. Fox

Schauspieler Michael J. Fox

Todessehnsucht habe er zu keinem Zeitpunkt verspürt, das beteuert Michael J. Fox. Nichtsdestotrotz habe der Schauspieler wilde Zeiten hinter sich. Letztere ließ Fox nun in einem Interview mit der US-Zeitschrift „Entertainment Weekly“ Revue passieren: „In den 80-ern bin ich oft aufgewacht und habe versucht, herauszufinden, wo ich in der Nacht zuvor gewesen war. Ehrlicherweise war ich oft an Orten, die gefährlich waren.“

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Nachdem er als Hauptdarsteller der „Zurück in die Zukunft“-Trilogie (1985 bis 1990) große Erfolge gefeiert hatte, sei der heute 61-Jährige an einen Punkt gelangt, an dem er „richtig ausrasten“ wollte: „Ich hatte keinen Todeswunsch. Vielmehr war ich auf eine gefährliche Art lebenslustig.“ Fox‘ hemmungslosem Lebenswandel sei schließlich Anfang der 90-er durch seine Parkinson-Erkrankung ein jähes Ende gesetzt worden. Seine Schauspielkarriere hängte er hingegen erst 2020 an den Nagel - auch, wenn der gebürtige Kanadier seit seiner Diagnose nur noch sporadisch vor der Kamera zu sehen war.

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Mit „Johnny B. Goode“: Michael J. Fox inspirierte Chris Martins Gitarrenspiel

Einen bleibenden Eindruck hat Fox jedoch allemal hinterlassen. Unter anderem habe er keinen Geringeren als Coldplay-Frontmann Chris Martin geprägt: „Chris Martin sagte mir, dass meine Szene im Film sein Gitarrenspiel beeinflusst hat. Das ist ein tolles Kompliment“, verriet Fox im „Entertainment Weekly“-Interview. In „Zurück in die Zukunft“ hatte Fox in seiner Rolle als Marty McFly den Chuck-Berry-Hit „Johnny B. Goode“ zum Besten gegeben - samt beeindruckendem Gitarrensolo.

Weitere Einblicke in sein Leben gewährt Fox aktuell in einer Dokumentation namens „Still: A Michael J. Fox Movie“, die im Januar Premiere feierte. Hierzulande soll der Film von Regisseur Davis Guggenheim („Eine unbequeme Wahrheit“) demnächst bei Apple TV+ zu sehen sein.

RND/Teleschau

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