Lena Meyer-Landrut: ihre Karriere in Bildern
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Anfang 2010 teilten sich ARD und Pro Sieben die Castingshow „Unser Star für Oslo“. Stefan Raab sollte sein gutes musikalisches und ESC-geprüftes Händchen beweisen und einen tauglichen Kandidaten für den Songwettbewerb finden.
© Quelle: 2010 Getty Images/Steffen Kugler
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Die damals 18-jährige Abiturientin (hier beim ESC-Finale) sang sich mit Liedern von Adele, Kate Nash und The Cure in die Herzen der abstimmenden Zuseher. „Das ist so verdammt krass, das ist so derbe, ich zitter! ... Das ist echt fett“, lautete ihr Kommentar nach dem Castingshow-Sieg. Ihre unbekümmerte Art kam unschlagbar gut an.
© Quelle: 2010 Getty Images/Nigel Waldron
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Von den drei Liedern, die Lena im Finale von „Unser Star für Oslo“ singen durfte, fand das Publikum „Satellite“ am eingängigsten und vielversprechendsten. Seit Langem herrschte mal wieder Euphorie beim Thema ESC, getragen von einer positiv aufgekratzten Sängerin.
© Quelle: 2010 Getty Images/Andreas Rentz
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Bis zum 29. Mai 2010, dem Tag des ESC-Finales, war nicht nur in Deutschland die Begeisterung um Lena riesig. Auch international wurde sie bei den Buchmachern auf Platz eins geführt. Die junge Dame aus Hannover-Misburg-Anderten verzauberte ganz Europa und ...
© Quelle: Rolf Klatt/Getty Images
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... gewann mit gehörigem Abstand vor der internationalen Konkurrenz – als erste Deutsche seit Nicoles „Ein bisschen Frieden“ 28 Jahre zuvor. „This is not real“, stammelte sie bei der Übergabe der Trophäe ins Mikrofon.
© Quelle: 2010 Getty Images
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Im Hintergrund zog stets Stefan Raab die Fäden, aus dessen Feder „Satellite“ zwar nicht stammte, der aber stets bemüht um die Karriere seines Schützlings war – und darum, dass Lena nicht abhob.
© Quelle: 2010 Getty Images
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Die Begeisterung in Deutschland war grenzenlos. Tausende empfingen die ESC-Heldin in Hannover. „Satellite“ stand wochenlang auf Platz eins der deutschen Charts und rangierte auch ganz oben in der Schweiz, in Schweden, Norwegen, Finnland und in Dänemark.
© Quelle: Oliver Vosshage/Getty Images
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Schon am Flughafen hatten Fans Lena mit selbst gemalten Plakaten erwartet. Die Sängerin selbst könne „bis heute nicht richtig begreifen“, was ihr passiert sei. Das verriet die mittlerweile 31-Jährige unlängst in einem Interview mit dem RND.
© Quelle: 2010 Getty Images/Getty Images
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Nicht wenige (deutsche) Experten prognostizierten ihr nach dem ESC-Erfolg überschwänglich eine internationale Karriere. Und zumindest in Deutschland war Lena nach ihrem ESC-Sieg dauerpräsent. Im Bild: Lena zu Gast bei Thomas Gottschalk (links) in „Wetten, dass ...?“ im November 2010 in Hannover neben Matthias Schweighöfer. In dessen Film ...
© Quelle: Ronny Hartmann/Bongarts/Getty Images
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... „What A Man“ (2011) hatte sie in der Folge dann auch einen kurzen Auftritt. Für „Sammys Abenteuer“ (2010) durfte sie die Figur Shelly einsprechen. Außerdem war Lena in „Ladykracher“ zu sehen, in der „Sesamstraße“ und bei Arte im Kultformat „Durch die Nacht mit ...“ (gemeinsam mit Rapper Casper).
© Quelle: Andreas Rentz/Getty Images