Kein Aufatmen bei den Royals: Prinz Philip weiter im Krankenhaus

Auch drei Tage nach seiner Einlieferung in ein Londoner Krankenhaus wird Prinz Philip weiter behandelt.

Auch drei Tage nach seiner Einlieferung in ein Londoner Krankenhaus wird Prinz Philip weiter behandelt.

London. Der britische Prinzgemahl Philip hat die dritte Nacht in Folge in einem Londoner Krankenhaus verbracht. Am Freitag gab es zunächst keine Berichte, dass am Vortag Besucher von Philip das private King Edward VII Hospital aufgesucht hätten. Der Buckingham-Palast hatte die Einweisung des 99-Jährigen vom Dienstagabend als „Vorsichtsmaßnahme“ beschrieben.

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Der Mann von Königin Elizabeth II. hat vermutlich nicht das Coronavirus. Seine Frau und er wurden Anfang Januar mit ihrer ersten Dosis eines Impfstoffs gegen das Virus geimpft. Während des derzeitigen Lockdowns in England hielten sich die Queen und der Herzog auf Schloss Windsor westlich von London auf. Die 94-jährige Königin ist ihren royalen Pflichten, wie Treffen mit Würdenträgern, aus der Ferne nachgegangen.

Der Palast hatte mitgeteilt, dass Philip auf ärztlichen Rat in das Krankenhaus eingewiesen worden sei. Er soll dort mehrere Tage für „Beobachtung und Ruhe“ bleiben. Philip war zuletzt im Dezember 2019 in dem privaten Krankenhaus eingewiesen gewesen. Damals wurde er wegen einer Vorerkrankung behandelt.

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Philip wird im Juni 100. Sollten es die Corona-Beschränkungen zulassen, will der Palast den Geburtstag feierlich begehen. Der 99-Jährige ist der am längsten dienende Gemahl einer Monarchin in der britischen Geschichte. Königin und Prinz haben vier Kinder, acht Enkel und neun Urenkel.

RND/dpa

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