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„Ich war dem Tod nahe“: Lady Gagas angeschossener Hundesitter erzählt vom Überfall
- Der Hundesitter von Lady Gaga wird beim Gassigehen überfallen und angeschossen.
- Nun berichtet Ryan Fisher aus dem Krankenhaus, wie es ihm geht: So sei er fast gestorben.
- Außerdem bedankt er sich bei der Musikerin.
Nach einem Überfall ist Lady Gagas Hundesitter fast an seinen Schussverletzungen gestorben. Auf Instagram teilte Ryan Fisher Bilder aus dem Krankenhaus, die ihn mit Verletzungen im Gesicht zeigen. Dazu schrieb er: „Ich befinde mich auf dem Weg der Besserung, ich war dem Tod nahe.“
Angreifer zieht Waffe
Das Verbrechen ereignete sich am vorigen Mittwoch und wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Auf dem Video ist zu sehen, wie zwei Männer aus einer weißen Limousine springen und mit dem Hundesitter zu kämpfen beginnen. Dabei zieht einer der Angreifer eine Waffe und feuert einen Schuss ab, bevor beide mit zwei der drei Bulldoggen fliehen.
Mittlerweile hat Lady Gaga ihre gestohlenen Hunde Koji und Gustav wohlbehalten zurückbekommen. Eine Frau hatte die Hunde auf der Straße gefunden und bei der Polizei abgegeben.
Fisher dankt Lady Gaga
Fisher ist dankbar, dass „die Aufmerksamkeit und der Fokus der Polizei ausgereicht haben, um Koji und Gustav wieder in Sicherheit zu bringen“. Er wisse, dass die Polizei sich dafür einsetze, die Kriminellen und versuchten Mörder vor Gericht zu bringen.
Er wendete sich in dem Instagram-Post auch an Lady Gaga: „Deine Babys sind zurück und die Familie ist heil ... wir haben es geschafft!“ So habe die Musikerin ihm und seiner Familie während dieser Krise viel Unterstützung gegeben. „Ich liebe dich und danke dir.“
RND/am