Auch als Produzent beteiligt

Für die Kinoleinwand: Leben von US-Rapper Snoop Dogg wird verfilmt

Der US-Rapper Snoop Dogg bei einem Konzert. Der 51-Jährige ist als leidenschaftlicher Kiffer bekannt (Archivbild).

Der US-Rapper Snoop Dogg bei einem Konzert. Der 51-Jährige ist als leidenschaftlicher Kiffer bekannt (Archivbild).

Los Angeles. Hollywood will das Leben von US-Rapper Snoop Dogg (51) auf die Leinwand bringen. Universal Pictures teilte am Mittwoch (Ortszeit) mit, dass das Studio seine „legendäre Lebensgeschichte“ verfilmen werde. „Endlich“, kommentierte der Rapper in einem Tweet. Laut „Hollywood Reporter“ ist Snoop Dogg mit seiner Firma Death Row Pictures auch als Produzent beteiligt.

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Er habe lange mit dem Projekt gewartet, um das richtige Team für diesen Film zu finden, sagte Snoop in einer Mitteilung. Joe Robert Cole, Co-Autor der Drehbücher für „Black Panther“ und „Black Panther: Wakanda Forever“, liefert das Skript. Allen Hughes, der gemeinsam mit seinem Bruder Albert Filme wie „Menace II Society“, „From Hell“ und „The Book of Eli“ inszenierte, übernimmt die Regie.

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Gangsta-Rap von der US-Westküste

Als junger Rapper hatte Snoop Dogg 1993 bei Death Row Records sein Debüt-Album „Doggystyle“ herausgebracht. Das von den Rappern Marion „Suge“ Knight und Dr. Dre mitbegründete Label wurde führend für Gangsta-Rap von der US-Westküste. Anfang 2022 hatte Snoop Dogg die legendäre Firma gekauft.

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Der Erfolgs-Rapper, der auch in Filmen wie „Dolemite Is My Name“, „Scary Movie 5“ oder „Day Shift“ mitspielte, bestritt im Februar zusammen mit Rap-Stars wie Eminem und Dr. Dre die Halbzeit-Show beim Super-Bowl-Spektakel. Snoop Dogg ist auch als Geschäftsmann und als leidenschaftlicher Kiffer bekannt. Seit Jahren steckt er Teile seines Vermögens ins Cannabis-Geschäft. 2018 war er mit einem Stern auf Hollywoods „Walk of Fame“ geehrt worden.

RND/dpa

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