Heidi Klum bei den Golden Globes: Kritik an Kleid in britischer und amerikanischer Presse
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Model Heidi Klum setzte bei den 80. Golden Globes auf ein silbernes Kleidchen - und traf damit nicht jeden Geschmack.
© Quelle: Jon Kopaloff / Getty Images
Für extravagante Outfits ist Heidi Klum bekannt, dieses kam aber bei manchem gar nicht gut an. Bei der Verleihung der Golden Globes am Dienstag erschien die 49-Jährige in einem silbernen, freizügigen Glitzerkleidchen samt lilafarbener Federboa.
Dafür wurde die „Germany‘s Next Topmodel“-Jurorin in der britischen und amerikanischen Presse abgestraft: Sowohl die „Daily Mail“ als auch das renommierte „People-Magazin“ wählten sie in der Rubrik „worst dressed“ - am schlechtesten gekleidet - auf den ersten Platz.
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Die „Daily Mail“ ist direkter
Bei „People“ bezeichnet man Klums Kleid als „modisches Risiko“. Wie gewohnt drückt sich das britische Boulevardblatt „Daily Mail“ direkter aus: Hier wurde das Model zum „am schlechtesten gekleideten Promi der Golden Globes 2023″ ernannt. Ihr Kleid kam vom Schweizer Designer Kevin Germanier und stammt nach Informationen der „Bild“ aus der sogenannten „Ready-to-Wear“-Kollektion. Demnach ist das Kleid ab Frühjahr für jeden erhältlich. Ungewöhnlich, da sich die meisten Stars bei vergleichbaren Hollywood-Events für eigens geschneiderte Kleider entscheiden.
Heidi Klum erschien zur Preisverleihung gemeinsam mit ihrem Ehemann Tom Kaulitz. In ihren Instagram-Storys ließ sie ihre Fans an dem Abend teilhaben, der für sie mit einem Snack endete - mit Würstchen und Salat.
RND/Teleschau