Harry: Kein Familienmitglied hat Bedauern über „Megxit“ ausgedrückt

Kein Mitglied der Königsfamilie hat sich nach Angaben von Prinz Harry (36) je bei ihm oder seiner Ehefrau Meghan (39) für die Situation, die zum „Megxit“ führte, entschuldigt oder sein Bedauern darüber ausgedrückt. „Traurigerweise nicht“, sagte Harry in einem am Montag beim US-Sender CBS gezeigten zusätzlichen Ausschnitt aus dem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Interview von Moderatorin Oprah Winfrey mit ihm und Meghan.

Kein Mitglied der Königsfamilie hat sich nach Angaben von Prinz Harry (36) je bei ihm oder seiner Ehefrau Meghan (39) für die Situation, die zum „Megxit“ führte, entschuldigt oder sein Bedauern darüber ausgedrückt. „Traurigerweise nicht“, sagte Harry in einem am Montag beim US-Sender CBS gezeigten zusätzlichen Ausschnitt aus dem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Interview von Moderatorin Oprah Winfrey mit ihm und Meghan.

Los Angeles. Kein Mitglied der Königsfamilie hat sich nach Angaben von Prinz Harry (36) je bei ihm oder seiner Ehefrau Meghan (39) für die Situation, die zum „Megxit“ führte, entschuldigt oder sein Bedauern darüber ausgedrückt. „Traurigerweise nicht“, sagte Harry in einem am Montag beim US-Sender CBS gezeigten zusätzlichen Ausschnitt aus dem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Interview von Moderatorin Oprah Winfrey mit ihm und Meghan. „Es herrscht die Meinung, dass es unsere Entscheidung war, und dass wir deswegen auch die Konsequenzen tragen müssen - und dass, nachdem wir drei Jahre lang um Hilfe gebeten haben und versucht haben, zu verdeutlichen, wie das alles ausgehen könnte. Es war sehr schwer.“

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Meghan verrät im TV-Interview: "Ich wollte nicht mehr leben"
HANDOUT - 16.02.2021, ---: Dieses von Harpo Productions am 08.03.2021 zur Verf��gung gestellte Bild zeigt US-Moderatorin Oprah Winfrey (r) w��hrend eines Interviews mit Prinz Harry von Gro��britannien (nicht im Bild) und seiner Ehefrau Herzogin Meghan. In ihrem mit Spannung erwarteten Interview hat Herzogin Meghan von Selbstmordgedanken sowie Rassismus innerhalb der k��niglichen Familie berichtet. Foto: Joe Pugliese/Harpo Productions/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung innerhalb der n��chsten 14 Tage und nur mit vollst��ndiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben eine - oder gleich mehreren Bomben - platzen lassen, in einem Interview mit der US-Talkerin Oprah Winfrey.

Es sei ein „giftiges Umfeld“, sagte Harry weiter, aber er werde immer für seinen Bruder und seine ganze Familie da sein. Die königliche Familie sei in ihrem Status eingesperrt, auch sein Vater Prinz Charles. „Er musste damit seinen Frieden machen.“

Der Rassismus gegen Meghan habe „einen großen Teil“ der Entscheidung, die royalen Pflichten niederzulegen, ausgemacht, sagte Harry. Andere Mitglieder des Königshauses hätten immer wieder betont, dass sie auch mit der Klatschpresse zu kämpfen hätten - aber das sei nicht dasselbe gewesen, ergänzte Meghan. Bei ihr und Harry sei alles viel extremer gewesen, weil sie eine schwarze Mutter habe, weil sie aus den USA komme und weil die sozialen Medien alles verstärkt hätten. „Unhöflich und rassistisch ist nicht dasselbe“, sagte Meghan. Außerdem hätten alle anderen Presseteams gehabt, die sie öffentlich verteidigt hätten - „das ist bei uns nicht passiert“.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Queen-Reaktion auf Interview von Meghan und Harry: „Statement kurz, aber sehr persönlich“
HM Queen Elizabeth II leaves church after attending St. Mary s church for the Sunday morning church service in Hillington, Norfolk, UK, on January 19, 2020. PUBLICATIONxNOTxINxUK

Großbritannien-Korrespondentin Katrin Pribyl spricht im Video-Interview über das Statement des britischen Königshauses zum Interview von Harry und Meghan.

Viele Mitglieder des Königshauses bekämen von ihren Beratern „schlechte Ratschläge“, sagte Harry - darunter auch Queen Elizabeth II., seine Großmutter. Das mache ihn sehr traurig. So habe sie ihn und Meghan einmal zu sich eingeladen, als die beiden gerade ein paar Wochen in Kanada verbrachten. Als sie dann aber in Großbritannien ankamen, habe es auf einmal geheißen, die Königin sei die ganze Woche zu beschäftigt, um die beiden zu empfangen.

RND/dpa

Mehr aus Promis

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken