„Wir hatten jetzt viel Stress“

„Viel wärmer“: Bushidos Frau zeigt neues Zuhause in Dubai

Bushido, Rapper und Musikproduzent, kommt in einem Saal des Bundesverwaltungsgerichtes.

Bushido, Rapper und Musikproduzent, kommt in einem Saal des Bundesverwaltungsgerichtes.

Berlin. Anna-Maria Ferchichi, Ehefrau von Rapper Bushido, hat einige Eindrücke aus dem neuen Alltag ihrer Großfamilie geteilt. „Meine Lieben, ihr wisst, wir sind umgezogen. Wir hatten jetzt viel Stress“, erzählt die 40-Jährige in einem von mehreren Instagram-Videos, die sie am Sonntag veröffentlichte. Schon seit einiger Zeit gibt es Medienberichte, wonach die Familie in das Emirat Dubai gezogen sein soll. Auf Anfrage gab es dazu bislang kein offizielles Statement.

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Die Familie habe sich in ihrer neuen Heimat erst einmal umgewöhnen müssen, erzählt Anna-Maria weiter, ohne konkret auf den Ort einzugehen. „Das Wetter ist viel wärmer, man kann gar nicht so viel raus und muss sich eben mehr drinnen aufhalten.“ Sie hätten jetzt schon einen guten Rhythmus gefunden, auch wenn das neue Haus „noch lange nicht fertig“ sei.

In den Videos sind unter anderem ein Pool sowie ein noch unmöblierter, großer Hausflur mit mehreren Kinderwagen zu sehen. Ferchichi berichtete außerdem, für die älteren Kinder stehe der erste Schultag an ihrer neuen Schule an. „Ich werde euch irgendwann auch noch mehr zeigen.“

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Rapper Bushido und seine Frau haben sieben gemeinsame Kinder. Anna-Maria hat zudem einen Sohn aus erster Ehe.

Zeugenaussage gegen Clanchef als Umzugsgrund?

Unklar ist, welche Rolle das laufende Verfahren gegen den Ex-Geschäftspartner Bushidos, den Berliner Clanchef Arafat Abou-Chaker, ist. Bei einer Befragung bezeichnete Bushido seinen einstigen Geschäftspartner als „schlafenden Vulkan“, der jederzeit ausbrechen könne. Er und seine Familie fühlten sich bedroht.

Das war nicht das erhoffte Ergebnis des Rappers.

Bushido vor Gericht (Archivbild)

Die Anklage gegen den 46 Jahre alten Abou-Chaker und drei seiner Brüder lautet unter anderem auf Freiheitsberaubung, versuchte schwere räuberische Erpressung, Nötigung, gefährliche Körperverletzung, Beleidigung und Untreue. Zu den mutmaßlichen Taten soll es gekommen sein, nachdem Bushido die Beziehungen zu seinem Manager aufgelöst hatte. Der Rapper soll eingesperrt und mit einer Flasche und einem Stuhl beworfen worden sein.

Bushido, mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Ferchichi, ist in dem Prozess Zeuge und Nebenkläger. Ein Großteil der Vorwürfe basiert auf seinen Aussagen.

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RND/dpa/ab

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