Hollywoodstar warnt vor humanitärer Krise

„Eine der schlimmsten Krisen der Welt“: Angelina Jolie besucht das Bürgerkriegsland Jemen

Hollywood-Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin Angelina Jolie (l.) sitzt mit vertriebenen jemenitischen Frauen zusammen und hört sich ihre Geschichten über ihren Kampf in Al Kandam, Jemen, an.

Hollywood-Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin Angelina Jolie (l.) sitzt mit vertriebenen jemenitischen Frauen zusammen und hört sich ihre Geschichten über ihren Kampf in Al Kandam, Jemen, an.

Aden. Hollywood-Star Angelina Jolie hat bei einem Besuch im Jemen erneut auf das Leid der Flüchtlinge in dem Bürgerkriegsland aufmerksam gemacht. „Ich bin in Aden gelandet, um vertriebene Familien und Geflüchtete zu treffen“, schrieb die 46-Jährige am Sonntag bei Instagram.

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Zudem wolle sie die Menschen in dem Krisenland unterstützen und von vor Ort berichten. „Die Situation hier ist eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt: 2022 wurde jede Stunde ein Zivilist getötet oder verletzt“, schrieb die Schauspielerin.

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Jolie, sechsfache Mutter und langjährige Botschafterin des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR), setzt sich seit Jahren für humanitäre Anliegen ein. Erneut rief die Schauspielerin zum Frieden in dem Land auf: „Nach sieben Jahren Krieg benötigen auch die Menschen im Jemen Schutz, Hilfe, und vor allen Dingen Frieden“, hieß es auf einer Texttafel in ihrem Post.

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Unter den zehntausenden Menschen, die sich aktuell in Lwiw aufhalten sind auch diejenigen, die ins Militär oder für deren Unterstützung eingezogen werden.

Seit Jahren wird der Jemen von einem bewaffneten Konflikt zerrissen. Saudi-Arabien kämpft seit 2015 mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) auf der Seite der international anerkannten Regierung gegen die aufständischen Huthis. Diese hatten 2014 weite Teile des Jemen überrannt, darunter die Hauptstadt Sanaa.

RND/dpa

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