Zwei russische Fallschirmjäger bei Militärübung in Belarus gestorben

Bei einer Militärübung in der polnischen Grenzregion Weißrusslands sind zwei russische Fallschirmspringer gestorben.

Bei einer Militärübung in der polnischen Grenzregion Weißrusslands sind zwei russische Fallschirmspringer gestorben.

Minsk/Moskau. Bei einer gemeinsamen Militärübung in Belarus sind zwei russische Fallschirmjäger gestorben. Die beiden Männer seien nach einem „plötzlichen starken Windstoß“ auf dem Boden aufgeschlagen, teilte das russische Verteidigungsministerium am Freitagabend nach Angaben der Agentur Interfax mit. „Trotz der Bemühungen der Ärzte starben die beiden russischen Soldaten an ihren Verletzungen.“ An der Übung hatten sich demnach insgesamt rund 250 russische Fallschirmjäger beteiligt.

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Angesichts der aktuellen Krise um Tausende gestrandete Migranten an der belarussisch-polnischen Grenze hatte das baltische EU-Land Litauen das Manöver als „symbolischen politischen Akt“ bezeichnet. Litauen beobachte die militärischen Aktivitäten Russlands genau, sagte Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas - sie seien gegenwärtig aber geringer als etwa im Sommer zur Militärübung „Sapad“ („Westen“).

RND/dpa

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