„Saddam Hussein der Ärzteschaft“: Kubicki entschuldigt sich bei Montgomery

FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki beim Landesparteitag im schleswig-holsteinischen Neumünster.

FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki beim Landesparteitag im schleswig-holsteinischen Neumünster.

Berlin. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat bei Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery nach dessen Worten um Verzeihung dafür gebeten, dass er diesen „Saddam Hussein der Ärzteschaft“ genannt habe.

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„Er hat mich angerufen und sich entschuldigt“, sagte Montgomery dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Er habe bei dem Vergleich „nicht an den Massenmörder gedacht, sondern nur an dessen Schnurrbart“. Montgomery sagte weiter: „Dass er sich entschuldigt, hat Stil.“ Kubicki hatte sich beim FDP-Landesparteitag im schleswig-holsteinischen Neumünster geäußert.

Montgomery hatte zuvor bei „Maybrit Illner“ im ZDF mit Blick auf die Corona-Politik gesagt, nach einem halben Jahr des politischen Zuckerbrots helfe nur noch die Peitsche. Nicht durchsetzen dürfe sich das „Freiheitsgesäusel der FDP“.

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Dem ehemaligen irakischen Präsidenten Saddam Hussein werden schwere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt, unter anderem ein Giftgasangriff auf irakische Kurden.

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