Anschlag von Wien: Tipps vom FBI – weitere Ermittlungen im Ausland

Die Ermittlungen nach dem Terroranschlag in Wien mit vier Todesopfern führen auch ins Ausland.

Die Ermittlungen nach dem Terroranschlag in Wien mit vier Todesopfern führen auch ins Ausland.

Wien. Die Ermittlungen nach dem Terroranschlag in Wien mit vier Todesopfern führen auch ins Ausland. Neben den bereits erfolgten beiden Festnahmen in der Schweiz liefen noch weitere Maßnahmen in einem anderen Land, sagte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) am Donnerstag in Wien, ohne Einzelheiten zu nennen.

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Die Behörden hätten unter anderem vom FBI wertvolle Hinweise erhalten. Unter den bisher 15 Festgenommenen seien mehrere einschlägig vorbestrafte Verdächtige, sagte Nehammer.

Nach Anschlag in Wien hat sich Einzeltäter-Theorie bestätigt
04.11.2020, ��sterreich, Wien: Karl Nehammer, Innenminister von ��sterreich, spricht w��hrend einer Pressekonferenz zum Thema "Ermittlungen und aktuelle Lage zu Terroranschlag in Wien". Bei dem Anschlag mit vier Todesopfern am Montagabend, den 2. November, hat der T��ter nach Erkenntnissen der Sicherheitsbeh��rden allein gehandelt. Foto: Hans Punz/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach dem Anschlag in Wien mit mehreren Toten und Verletzten hat sich laut österreichischem Innenministerium bestätigt, dass es keine weiteren Täter gibt.

Die Behörden präsentierten Details zum Ablauf des Einsatzes. Demnach wurde nach dem Notruf um 20.00 Uhr der Täter bereits drei Minuten später von einem Streifenpolizisten unter Feuer genommen.

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Berichte dementiert

Nach der Tötung des 20-Jährigen um 20.09 Uhr durch Spezialkräfte habe erst ein Roboter die Leiche des Mannes untersucht, weil er einen Sprengstoffgürtel zu tragen schien, sagte der Chef der obersten Polizeibehörde, Franz Ruf.

Medienberichte, dass gegen den Täter und den Kreis der Festgenommenen eine Razzia geplant gewesen sein soll, dementierten die Behörden. Bei dem islamistischen Anschlag am Montagabend war auch eine 24-jährige deutsche Studentin von dem Attentäter getötet worden. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt.

RND/dpa

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