Steinmeier und Merkel nehmen an Trauerakt in Hanau teil

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzlerin Angela Merkel.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzlerin Angela Merkel.

Hanau. Zwei Wochen nach den rassistischen Morden von Hanau wollen das Land Hessen und die Stadt in einem gemeinsamen Trauerakt der Opfer gedenken. Zu den Trauerfeierlichkeiten am 4. März werden Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (beide CDU) erwartet, wie die Stadt am Dienstagabend mitteilte.

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Der Trauerakt ist für den Abend im Veranstaltungszentrum “Congress Park Hanau” geplant. Er soll auf öffentliche Plätze in der Stadt übertragen werden.

Steinmeier und Bouffier waren bereits am Tag nach der Tat in Hanau

Der 43-jährige Deutsche Tobias R. hatte am 19. Februar in Hanau in zwei Bars neun Menschen mit Migrationshintergrund erschossen. Er und seine Mutter wurden im Anschluss in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Der Generalbundesanwalt sprach von einer “zutiefst rassistischen Gesinnung” des Täters.

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Steinmeier und Bouffier hatten bereits am Tag nach der Tat die hessische Stadt besucht. "Nach momentaner Planung" werde nun auch Bundeskanzlerin Merkel nach Hanau kommen, um am zentralen Trauerakt der Opfer teilzunehmen.

RND/epd

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