Städtetag fordert mehr Rechte auch für Getestete

ARCHIV - 06.06.2019, Nordrhein-Westfalen, Dortmund: Burkhard Jung (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Präsident des Städtetages, spricht während einer Pressekonferenz. Der Städtetag hat Pläne des Bundesfinanzministeriums zu einem milliardenschweren Schutzschirm für die wegen der Corona-Krise in Not geratenen Kommunen begrüßt. Foto: Caroline Seidel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

ARCHIV - 06.06.2019, Nordrhein-Westfalen, Dortmund: Burkhard Jung (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Präsident des Städtetages, spricht während einer Pressekonferenz. Der Städtetag hat Pläne des Bundesfinanzministeriums zu einem milliardenschweren Schutzschirm für die wegen der Corona-Krise in Not geratenen Kommunen begrüßt. Foto: Caroline Seidel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Passau. Der Präsident des Deutschen Städtetags, Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), fordert, in der Corona-Pandemie neben Geimpften und Genesenen auch negativ Getesteten mehr Freiheiten zuzugestehen.

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„Ich denke da besonders an Außengastronomie mit guten Abstands- und Hygienekonzepten“, sagte Jung der „Passauer Neuen Presse“. „Wenn wir Anfang Juni draußen wieder einen Kaffee zusammen trinken könnten, würde das vielen Menschen sicher guttun.“ Geimpfte, Genesene und tagesaktuell Getestete sollten zusammensitzen können.

Er warnte zudem vor einem Akzeptanzverlust bei den Corona-Beschränkungen. „Eins muss uns allen klar sein: Wenn die Bevölkerung in großen Teilen die Beschränkungen nicht mehr akzeptiert, kommen auch die Ordnungskräfte und die Polizei an ihre Grenzen“, sagte Jung der Zeitung.

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RND/dpa

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