Putin: Vorwürfe über russische Cyberangriffe gegen USA „absurd“

Wladimir Putin, Präsident von Russland, steht am Rednerpult während der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag Russlands (Archivbild).

Wladimir Putin, Präsident von Russland, steht am Rednerpult während der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag Russlands (Archivbild).

Moskau. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Vorwürfe über Cyberangriffe seines Landes gegen die USA scharf als grundlos zurückgewiesen.

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„Wo ist der Beweis? Es wird absurd“, sagte Putin in einem am Montag, zwei Tage vor seinem geplanten Treffen mit US-Präsident Joe Biden in Genf, im US-Sender NBC ausgestrahlten Interview.

Biden schaut voraus auf Treffen mit Putin
14.06.2021, Belgien, Br��ssel: Joe Biden, Pr��sident der USA, nimmt w��hrend eines bilateralen Treffens mit Nato-Generalsekret��r Stoltenberg am Rande des Nato-Gipfels im Nato-Hauptquartier seinen Mund-Nasen-Schutz ab. Die Staats- und Regierungschefs der 30 Nato-Staaten kommen zu einem Gipfeltreffen zusammen. Ein zentrales Thema ist die Frage, wie das B��ndnis mit dem Aufstieg Chinas zu einer milit��rischen Weltmacht umgehen soll. Zudem werden die Bedrohungen durch Russland und die Reforminitiative ��Nato 2030�� eine herausgehobene Rolle spielen. Eine besondere Bedeutung kommt dem Spitzentreffen zu, weil es das erste mit dem neuen US-Pr��sidenten Biden ist. Foto: Stephanie Lecocq/Pool EPA/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Der US-Präsident soll am Mittwoch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Genf zusammenkommen.

Russland sei schon aller möglichen Dinge beschuldigt worden - „Wahleinmischung, Cyberangriffe und so weiter - und nicht einmal, nicht einmal, kein einziges Mal, haben sie es für nötig gefunden, irgendeine Art von Beleg oder Beweis vorzubringen, nur unbegründete Beschuldigungen“, sagte Putin.

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Im April gaben die USA im Zusammenhang mit einem Hackerangriff auf die IT-Firma SolarWinds die Ausweisung von zehn russischen Diplomaten und neue Sanktionen bekannt.

RND/AP

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