Scholz reist nach Rom – Ein Treffen mit dem Papst lässt der Kanzler aus

Olaf Scholz (r.), Bundeskanzler, und Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich.

Olaf Scholz (r.), Bundeskanzler, und Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich.

Berlin. Nach seinen Antrittsbesuchen in Paris, Brüssel und Warschau reist Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag nach Rom, um dort den italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi zu treffen. Das gab Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin bekannt. Italien zählt zu den wichtigsten EU-Partnern Deutschlands und ist einer von vier europäischen Staaten in der Gruppe sieben führender westlicher Industrienationen. In dieser G7 hat Deutschland ab dem 1. Januar den Vorsitz.

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Mit Papst Franziskus wird sich Scholz während seines Rom-Besuchs nicht treffen. Hebestreit sagte, wegen des „engen Terminkalenders“ des Kanzlers sei nur ein kurzer Besuch bei Draghi geplant und „keine weiteren Anschlusstermine“ in Rom oder im Vatikan. Scholz ist evangelisch getauft, aber aus der Kirche ausgetreten. Bei seiner Vereidigung als Kanzler im Bundestag hatte er auf den Zusatz „so wahr mir Gott helfe“ verzichtet.

RND/dpa

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