Luisa Neubauer bei Klimastreik: „Kein Wunder, dass Sie dann lügen müssen, Herr Laschet“
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/FYJ2N7EJLJHWRFC3LA7AF6EHRU.jpg)
Klimaaktivistin Luisa Neubauer bei ihrer Rede in Berlin
© Quelle: Getty Images
Berlin. Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat bei der großen Fridays for Future Demonstration in Berlin die Kanzlerkandidaten Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) für ihre Klimapolitik kritisiert. „Einen Sommer lang musste sich Olaf Scholz anhören, dass sein durchgeknallter Plan Kohle bis 2038 laufen zu lassen, zum Scheitern verurteilt ist“, sagte Neubauer am Freitag auf der Bühne vor dem Reichstagsgebäude. „Wir haben die Parteien dazu gezwungen, einen Sommer lang über Klimapolitik zu reden, obwohl ihre Programme dafür nicht ausreichen und das wissen sie auch selbst. Kein Wunder, dass Sie dann lügen müssen, Herr Laschet.“ Vor ihr hatte auch die schwedische Initiatorin von Fridays for Future, Greta Thunberg, eine Rede gehalten.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von glomex GmbH, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
+++Verfolgen Sie alle Entwicklungen beim globalen Klimastreik hier im Liveblog+++
In ganz Deutschland waren laut Fridays for Future mehr als 450 Aktionen angekündigt, darunter große Kundgebungen in Hamburg, München, Köln und Freiburg. Die Demonstrationen sind Teil eine internationalen Aktionstags für mehr Klimaschutz.
RND/dpa