Friedrich Merz will Wirtschaftsminister werden

Friedrich Merz hat die Stichwahl um das Amt des CDU-Parteivorsitzenden verloren.

Friedrich Merz hat die Stichwahl um das Amt des CDU-Parteivorsitzenden verloren.

Berlin. Armin Laschet hat die Stichwahl um den CDU-Parteivorsitz gewonnen – der nordrhein-westfälische Ministerpräsident wird der neue CDU-Chef. Friedrich Merz, der Vizepräsident des CDU-nahen Wirtschaftsrats, hat verloren. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, war im ersten Wahlgang bereits gescheitert. Einmal wurde er aber doch noch gewählt,und zwar ins CDU-Präsidium.

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CDU-Parteitag erstmals digital abgehalten

Wegen der Corona-Pandemie sind Großveranstaltungen derzeit nicht ohne Einschränkungen möglich. Davon betroffen ist auch der CDU-Parteitag, den die 1001 Delegierten in diesem Jahr online abhalten müssen. Lediglich das Präsidium und die drei Kandidaten um den neuen CDU-Vorsitz werden gemeinsam vor Ort auf dem Berliner Messegelände zusammenkommen. Gäste, wie etwa EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen oder die belarussische Oppositionspolitikerin Swetlana Tichanowskaja schalten sich per Videokonferenz live dazu.

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CDU-Vorsitz: Wahl am Samstag

Höhepunkt des zweitägigen Parteitags war die Wahl des neuen Vorsitzenden Armin Laschet. Um den Posten des Parteichefs bewarben sich neben Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen. Die Nachfolge von Annegret Kramp-Karrenbauer wurde am Samstag per Onlineabstimmung entschieden, nachdem alle drei Kandidaten ihre Abschlussreden gehalten hatten.

Neben der Vorsitzendenwahl fanden weitere Wahlen, etwa über den Bundesvorstand, den Vorstand der Europäischen Volkspartei (EVP) und das Bundesparteigericht, statt. Weitere Informationen rund um den 33. CDU-Parteitag und wie Sie diesen im TV und Livestream verfolgen können, fassen wir hier zusammen.

RND/dpa/pf

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