Liveblog zur CDU-Krise: Kanzlerin Merkel bedauert AKK-Rückzug
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Annegret Kramp-Karrenbauer und Angela Merkel (Archivfoto).
© Quelle: Getty Images
Berlin. Die CDU-Spitze ist von der Entscheidung der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer überrascht worden, nicht erneut für den Parteivorsitz anzutreten und auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten. Das ist die Lage:
- Kramp-Karrenbauer will die CDU nach derzeitigem Stand so lange führen, bis ein Kanzlerkandidat oder eine Kanzlerkandidatin gewählt worden ist.
- Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach sich dafür aus, dass die scheidende CDU-Chefin Ministerin bleibt. Das wolle AKK auch bleiben. Merkel bedauerte den angekündigten Rückzug.
- AKK-Dauerrivale und Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz zollte ihr ebenso Respekt wie Konkurrent Jens Spahn. Ein weiterer Favorit für den CDU-Vorsitz, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, plädierte für den Zusammenhalt der Union.
- Die SPD äußerte sich derweil besorgt über den Zustand der CDU.
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RND, mit Material der Nachrichtenagentur dpa