“Super Tuesday”: Trump erklärt sich zum Sieger aller Vorwahlen seiner Partei

US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz.

US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz.

Washington. US-Präsident Donald Trump hat sich zum Sieger aller Vorwahlen seiner republikanischen Partei am "Super Tuesday" in 13 US-Bundesstaaten erklärt. Trump bedankte sich am Dienstagabend auf Twitter zunächst bei den Wählern in Tennessee, Massachusetts, Oklahoma, Alabama, North Carolina, Vermont und Maine.

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Später folgten auch Texas, Colorado, Minnesota, Arkansas, Utah und Kalifornien.

Während das Rennen um die Kandidatur der US-Demokraten noch völlig offen ist, hat Trump in den Reihen der Republikaner keine ernstzunehmende Konkurrenz. Die Republikaner haben daher in mehreren Bundesstaaten ihre Vorwahlen abgesagt.

Am “Super Tuesday” hielten sie aber in fast allen Bundesstaaten Vorwahlen ab, in denen auch bei den Demokraten abgestimmt wurde - abgesehen von Virginia.

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Die Vorwahlen ziehen sich bis Juni hin. Auf Nominierungsparteitagen küren Demokraten und Republikaner im Sommer dann endgültig ihre Präsidentschaftskandidaten - die Demokraten im Juli in Milwaukee, die Republikaner im August in Charlotte. Die Präsidentschaftswahl in den USA steht am 3. November an.

Super Tuesday: US-Demokraten vor wichtigstem Vorwahl-Tag
03.03.2020, Thailand, Bangkok: Le' Ana Freeman aus Washington tr��gt einen Abstimmungsaufkleber (��I voted��) auf ihrem Hemd, nachdem sie im ��Foreign Correspondents Club of Thailand�� am sogenannten ��Super Tuesday�� ihre Stimme abgegeben hat. Im Rennen um die Pr��sidentschaftskandidatur wird dieses Jahr in 14 Bundesstaaten und im Ausland gew��hlt. Bei den Demokraten werden dabei mehr als ein Drittel aller Delegierten vergeben, die beim Nominierungsparteitag im Sommer letztlich den Pr��sidentschaftskandidaten bestimmen. Foto: Sakchai Lalit/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Sanders liegt in vielen Umfragen vorne, Biden wird nun von den ausgestiegenen Klobuchar und Buttigieg unterstutzt.

RND/dpa

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