Lauterbach für Masken im Unterricht: Schule beginnt in fünf Bundesländern – trotz Omikron-Sorgen

Eine Maske und ein negativer Corona-Test liegt während einer Pause auf dem Schreibheft eines Schülers in einem Klassenraum einer Grundschule.

Eine Maske und ein negativer Corona-Test liegt während einer Pause auf dem Schreibheft eines Schülers in einem Klassenraum einer Grundschule.

Berlin. Überschattet von Corona-Sorgen starten am Montag in mehreren Bundesländern wieder die Schulen. Während das genaue Ausmaß der Omikron-Welle in Deutschland noch unklar ist, kehren Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen und Rheinland-Pfalz nach den Weihnachtsferien zurück in den Unterricht.

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Am Dienstag folgen das Saarland, am Mittwoch Hamburg und – je nach Entscheidung der Schulen – auch Thüringen.

Lauterbach: Maslen sind „absolutes Muss“

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am Wochenende im Kampf gegen die neue Coronavirus-Variante noch einmal zum Tragen von Masken aufgerufen. „Die Viruslast der Infizierten ist bei Omikron niedriger, deshalb wirken Masken besser“, sagte Lauterbach der „Bild am Sonntag“. In den Schulen sei dies ein „absolutes Muss“.

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Kinder und Jugendliche in Thüringen starten nach den Weihnachtsferien von Zuhause aus in den Schulbetrieb. Für sie soll es am Montag und Dienstag zunächst Distanzunterricht geben. Von Mittwoch (5. Januar) an sollen die Schulen dann nach den Plänen der Landesregierung selbst darüber entscheiden können, ob sie in Präsenz oder im Distanz- oder Wechselunterricht weiterarbeiten.

Bund und Länder wollen Schulen offen halten

Bundesregierung und Bundesbildungsministerium hatten zuletzt ihr Ziel bekräftigt, Schulen und Kitas offenzuhalten. Die Kultusminister und -ministerinnen der Länder wollen am Mittwoch kurzfristig in einer Videokonferenz über die Lage an den Schulen beraten - also noch vor der nächsten Schaltkonferenz der Regierungschefs von Bund und Ländern am 7. Januar.

Wegen der Feiertage mit weniger Tests und verzögerten Infektionsmeldungen sind die Inzidenzzahlen und Angaben zur Verbreitung der Omikron-Variante derzeit nicht präzise.

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RND/dpa

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