Kanzleramtschef Braun bei Maischberger: Idee der Osterruhetage war Fehler

Helge Braun (CDU), Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben.

Helge Braun (CDU), Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben.

Berlin. Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) hat eingeräumt, dass die Idee der „Ruhetage“ rund um Ostern rechtlich nicht abschließend geprüft war. „Das war ein großer Fehler, weil er dazu geführt hat, dass viele Menschen sich darauf eingestellt haben. Das darf man nicht gering schätzen und so etwas darf nicht noch mal passieren“, sagte Braun am Mittwochabend in der ARD-Talksendung „maischberger. die woche“.

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Die Idee der Ruhetage sei erst in der Diskussion entstanden. „Auch ich hatte meinen Anteil daran“, sagte Braun. Der Kanzleramtschef schloss sich der Entschuldigung der Kanzlerin an.

„Wir müssen in Zukunft diese Dinge anders vorbereiten“, sagte Braun. Es sei nicht immer einfach, zwischen der Notwendigkeit schnell zu handeln und der minuziösen Vorbereitung das richtige Maß zu finden.

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RND/dpa

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