Leibarzt des US-Präsidenten erklärt: Hautkrebs bei Biden entfernt
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Joe Biden, Präsident der USA, winkt, als er auf der Andrews Air Force Base an Bord der Air Force One geht.
© Quelle: Susan Walsh/AP
US-Präsident Joe Biden hatte nach Angaben seines Arztes Hautkrebs. Hautgewebe, das Biden im Februar an der Brust entfernt worden sei, habe sich als ein Basalzellkarzinom erwiesen, teilte Kevin O‘Connor am Freitag in einem Schreiben (PDF) mit, das vom Weißen Haus am Freitag veröffentlicht wurde. Bei einem Basalzellkarzinom handelt es sich um eine häufig vorkommende Hautkrebsart.
Eine weitere Behandlung Bidens sei nicht nötig, ließ O‘Connor wissen. „Basalzellkarzinom neigen nicht dazu, sich auszubreiten oder zu metastasieren, wie es einige andere Hautkrebsarten tun.“ Bei der Routineuntersuchung Bidens am 16. Februar sei das Krebsgewebe im Walter Reed National Military Medical Center, einem Militärkrankenhaus in Maryland, komplett entfernt worden. Die betroffene Hautpartie sei gut verheilt, so Bidens Leibarzt.
O‘Connor teilte mit, dass sich Biden im Rahmen seines gesundheitlichen Vorsorgeprogramms regelmäßig einer Hautuntersuchung unterziehen werde.
RND/AP/scs