Göring-Eckardt zu verkürztem Genesenenstatus: Sonderregel war „keine gute Idee“

Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen, Archivbild)

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Berlin. Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt geht davon aus, dass der Bundestag die Corona-Sonderregelung beim Genesenenstatus wieder ändert.

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Für die Bürger ist dieser auf drei Monate verkürzt worden, im Parlament gilt durch eine Allgemeinverfügung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) die Frist von sechs Monaten. „Das war keine gute Idee und deswegen wird sie auch geändert. Da bin ich ganz sicher“, sagte Göring-Eckardt am Mittwochabend in der ARD-Sendung „Maischberger. Die Woche“.

Dass die Sonderregelung viele Menschen aufgeregt habe, „das habe ich gut verstanden“, sagte die Parlamentsvizepräsidentin. „Die (Bundestags-) Präsidentin hat das entschieden und hat das entschieden nach Regelungen, die in Berlin gelten“, sagte Göring-Eckardt. Im Land Berlin gilt bei Veranstaltungen weiter die 2G-plus-Regel mit sechs Monaten für Genesene.

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RND/dpa

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