Merz zu Corona-Lockerungen: „Wir müssen noch Geduld haben“

Überlässt Wahlkampf den Kandidaten: Friedrich Merz (CDU) will Partei bei der Europawahl und den Landtagswahlen lediglich unterstützend tätig werden.

Nach Ansicht des neuen CDU-Chefs Friedrich Merz sind Pandemie-Lockerungen aktuell noch verfrüht.

Berlin. Der neue CDU-Chef Friedrich Merz hat die Bevölkerung zu Geduld im Kampf gegen die Omikron-Welle der Corona-Pandemie aufgerufen. „Für Lockerungen ist es aus meiner Sicht heute am Tag zu früh. Aber das kann in zwei bis drei Wochen schon anders sein“, sagte Merz am Montag in Berlin.

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„Wir müssen noch ein bisschen Geduld haben.“ Nötig seien noch „ein wenig Einschränkungen auch in den persönlichen Kontakten“ und auch in den Großveranstaltungen.

Merz betonte nach Gesprächen mit Fußballvertretern, die gerne wieder Zuschauerinnen und Zuschauer in den Stadien sehen würden: „Sukzessive ja. Über Nacht mit einem "Freedom Day" (deutsch: Freiheitstag) nein.“ Dafür sei die Zeit noch nicht reif.

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RND/dpa

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