Friedrich Merz – Berichte aus der Corona-Quarantäne
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Friedrich Merz
© Quelle: imago images/Jens Schicke
Berlin. Bei der CDU ist die Corona-Pandemie in das Rennen um den Parteivorsitz geplatzt. Die Entscheidung, wer denn die Partei künftig führt, ist verschoben.
Kandidat Friedrich Merz verbreitete nach einem positiven Corona-Test stattdessen via Twitter sein Gesundheitsbulletin – von leichten bis mittleren Symptomen, über “etwas stärker” bis “vor allem der Schnupfen dauert”.
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Nach neun Tagen dann ein Foto aus dem heimischen Büro, mit Computer, IPad und vor der Bücherwand.
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Vor sich auf dem Tisch neben der Lesebrille sorgsam platziert das Buch “Das Ende der Illusionen” des Soziologen Andreas Reckwitz. Mittlerweile geht es wieder mehr um Finanzpolitik und allgemeine, nicht persönliche Krisenbewältigung.
Für Spott im Netz sorgte Merz mit einem weiteren Einblick ins Privatleben. In der Quarantäne habe er “viel gelesen, am Schreibtisch gearbeitet, Telefonkonferenzen”, war auf seinem Profil zu lesen. “Und wir haben Skat gespielt, natürlich mit Abstand.” Getwittert hatte dies allerdings nicht Merz selbst, sondern sein Team.
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