Grand Jury macht Pause

Schweigegeldzahlungen: Entscheidung über Trump-Anklage frühestens Ende April

Der frühere US-Präsident Donald Trump.

Der frühere US-Präsident Donald Trump.

New York. Eine Grand Jury in Manhattan, die zu Schweigegeldzahlungen im Namen von Ex-Präsident Donald Trump ermittelt, geht nach Angaben einer Gewährsperson in eine zweiwöchige geplante Pause. Davor werde die Jury sich nächste Woche mit anderen Angelegenheiten befassen, sagte die Gewährsperson am Mittwoch. Damit dürfte es frühestens Ende April eine Abstimmung darüber geben, ob Trump angeklagt wird.

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Nachdem im März darüber berichtet worden war, dass Trump eingeladen worden sei, vor der Grand Jury zu erscheinen, gab es Spekulationen, dass eine Entscheidung über eine Anklage bald erfolgen würde. Dazu trug auch Trump bei, der am 18. März in den sozialen Medien mitteilte, dass er mit seiner baldigen Verhaftung rechne.

Die Grand Jury ermittelt zu Geld, das während Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2016 an zwei Frauen gezahlt wurde, darunter Pornostar Stormy Daniels, die nach eigenen Angaben außereheliche sexuelle Kontakte zu ihm hatten. Trump hat die Vorwürfe bestritten.

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Trump ließ am Mittwoch über eine Rechtsvertretung mitteilen, er habe „so viel Respekt für diese Grand Jury erlangt“.

RND/AP

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