Deutschland und Großbritannien planen Kooperationsvertrag

Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, und Bundeskanzlerin Angela Merkel gehen während ihres bilateralen Treffens durch den Garten von Chequers, dem Landhaus des britischen Premierministers.

Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, und Bundeskanzlerin Angela Merkel gehen während ihres bilateralen Treffens durch den Garten von Chequers, dem Landhaus des britischen Premierministers.

Chequers/Windsor. Deutschland und Großbritannien wollen ihre Beziehungen mit einem Kooperationsvertrag und regelmäßigen Regierungskonsultationen auf eine neue Grundlage stellen. Das gaben der britische Premierminister Boris Johnson und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Freitag nach ihrem Treffen auf dem Landsitz Chequers des britischen Regierungschefs in der Nähe von London bekannt.

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Beratungen einmal im Jahr

Merkel sagte, es werde nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ein „neues Kapitel“ aufgeschlagen. Die Regierungskonsultationen, also Beratungen der Regierungschefs und eines großen Teils ihrer Minister über zentrale Fragen der Beziehungen beider Länder, sollen einmal im Jahr stattfinden.

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Darüber hinaus sei ein „Freundschaftsvertrag oder Kooperationsvertrag“ geplant, der die gesamte Breite der Beziehungen abbilden solle, sagte Merkel.

RND/dpa

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