Das sagt Kanzlerin Merkel zur Impf-Debatte um Kimmich

Die Kanzlerin hat in der Impf-Debatte um Joshua Kimmich geäußert, dass der Fußballer seine Haltung noch einmal überdenken könnte.

Die Kanzlerin hat in der Impf-Debatte um Joshua Kimmich geäußert, dass der Fußballer seine Haltung noch einmal überdenken könnte.

Berlin. Fußballprofi Joshua Kimmich könnte seine Haltung zur Corona-Impfung nach Meinung der scheidenden Bundeskanzlerin Angela Merkel noch einmal überdenken. „Vielleicht macht sich Joshua Kimmich darüber ja auch noch Gedanken. Er ist ja als sehr reflektierter Fußballer bekannt“, sagte die frühere CDU-Chefin der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

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Auch ein Profifußballer habe das Recht, sich nicht impfen zu lassen, meinte Merkel. Zur Begründung Kimmichs, der unter anderem auf fehlende Langzeitstudien zu den Impfstoffen verwiesen hatte, sagte Merkel, „es gibt auf seine Fragen und Zweifel sehr gute Sachargumente, die allgemein verfügbar sind“.

Kimmich äußerte Bedenken zur Impfung

Kimmich hatte am vergangenen Wochenende nach dem 4:0 des FC Bayern München gegen die TSG 1899 Hoffenheim eingeräumt, nicht gegen das Coronavirus geimpft zu sein. Das hatte bei teilweisem Verständnis heftige Kritik zur Folge. Er habe „persönlich noch ein paar Bedenken, gerade, was fehlende Langzeitstudien angeht“, hatte der 26 Jahre alte Nationalspieler erklärt.

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Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 16 887 Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.24 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 13 732 Ansteckungen gelegen.

RND/dpa

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