Weitere Rechnungen möglich: Bund zahlte schon 1,6 Milliarden Euro für Impfzentren

Die Impfstraßen eines Impfzentrums in Sachsen-Anhalt. (Archivbild)

Die Impfstraßen eines Impfzentrums in Sachsen-Anhalt. (Archivbild)

Berlin. Der Bund hat für den Betrieb der Corona-Impfzentren bisher 1,6 Milliarden Euro an die Länder ausgezahlt. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium am Donnerstag auf Anfrage mit Stand vom 27. September mit. Die Länder können Rechnungen aber auch noch zeitversetzt beim zuständigen Bundesamt für Soziale Sicherung einreichen.

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Bund und Länder hatten vereinbart, die zeitweise mehr als 400 regionalen Impfzentren spätestens zum 30. September in ihrer Zahl und den Kapazitäten zurückzufahren oder zu schließen. Der Bund übernimmt aber auch weiterhin einen Teil der Finanzierung.

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Meisten Länder schließen Impfzentren

Die meisten Länder schließen ihre Impfzentren und stellen auf mobile Impfteams um, wie das Ministerium erläuterte. Daneben laufen weiter Impfungen in Arztpraxen. Einige Länder wollen auch noch eine kleinere Zahl an Impfzentren offenhalten.

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Die regionalen Zentren waren zum Start der Impfungen eingerichtet worden. Hintergrund waren Anforderungen an eine starke Kühlung von Impfstoffen und ein strikter Vorrang für gefährdete Bevölkerungsgruppen wegen knapper Impfstoffe.

RND/dpa

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