Krankenhaus in Mykolajiw beschossen

Briten warnen vor russischen Angriffen auf Zivilbevölkerung

Großbritannien warnt vor russischen Angriffen auf die ukrainische Zivilbevölkerung.

Großbritannien warnt vor russischen Angriffen auf die ukrainische Zivilbevölkerung.

Das britische Verteidigungsministerium hat vor zunehmenden Angriffen Russlands auf zivile Ziele in der Ukraine gewarnt. „Da es mit Rückschlägen an der Front konfrontiert ist, hat Russland wahrscheinlich die Orte ausgeweitet, die es angreifen will, um die Moral des ukrainischen Volks und der Regierung direkt zu untergraben“, teilte das Verteidigungsministerium am Sonntag mit. Nach ukrainischen Angaben beschoss Russland über Nacht Städte in verschiedenen Teilen des Landes.

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+++ Alle aktuellen Entwicklungen im Überblick +++

Beschuss von Krankenhaus und Raketenangriffe – Tote und Verletzte

Ein Krankenhaus in der Stadt Mykolajiw sei getroffen worden, teilte Regionalgouverneur Witalij Kim mit. Auch andere Teile der Region seien beschossen worden. Zwei Menschen seien verletzt worden.

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In der Gegend der ukrainischen Atomanlage Saporischschja wurden bei Beschuss der Stadt Nikopol drei Menschen verletzt, wie Gouverneur Walentyn Resnitschenko sagte.

Bei Raketenangriffen im Laufe des vergangenen Tages in der Region Charkiw seien drei Menschen getötet worden, teilte Gouverneur Oleh Synjehubow mit. Unter den Toten sei ein elfjähriges Mädchen.

Vermisstenbeauftragter hält Grabfunde in Isjum nicht für „neues Butscha“
dpatopbilder - 15.09.2022, Ukraine, Isjum: Ein ukrainischer Soldat inspiziert mit einem Metalldetektor ein Massengrab in der kürzlich zurückeroberten Stadt Isjum, in dem nach ukrainischen Angaben ukrainische Soldaten begraben sind, die während der Kämpfe gegen die Russen zu Beginn des Krieges getötet worden sein sollen. Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ein ukrainischer Vermisstenbeauftragten will den Leichenfund von Isjum nicht mit den Vorkommnissen in Butscha vergleichen.

Der Gouverneur Pawlo Kyrylenko teilte mit, in der Region Donezk seien im Laufe des vergangenen Tages fünf Menschen getötet worden.

RND/AP

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