Brinkhaus und Mützenich: Bundestag soll Krisenmanagement der Regierung prüfen

Alexander Dobrindt (l-r), Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, und Ralph Brinkhaus, Geschäftsführender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Alexander Dobrindt (l-r), Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, und Ralph Brinkhaus, Geschäftsführender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Berlin. Die Fraktionsvorsitzenden von Union und SPD wollen das Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung in den kommenden Monaten vom Bundestag überprüfen lassen. Die Bundesregierung habe bewusst besondere Kompetenzen für die Bewältigung der Pandemie übertragen bekommen, schrieben Ralph Brinkhaus (CDU) und Rolf Mützenich (SPD) am Donnerstag in einem Gastbeitrag für den “Spiegel”. “Aber unsere Rolle als Parlament verlangt auch, dass wir jetzt überprüfen, wie die Bundesregierung diese Kompetenzen genutzt hat. Und wo es nötig ist, werden wir diese Regelungskompetenzen wieder ins Parlament zurückverlagern.”

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Die Lockerung der coronabedingten Einschränkungen schaffe im Bundestag mehr Raum für parlamentarisches Miteinander. “Das bedeutet aber auch, dass wir wieder mehr öffentliche und auch parlamentarische Debatte führen müssen”, hieß es.

RND/dpa

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