Aus der Politik in die Wirtschaft
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Franz-Josef Jung (CDU) war von Oktober 2005 bis November 2009 Bundesverteidigungsminister und danach für einen Monat noch Arbeitsminister. Bis zum Oktober dieses Jahres war der 68-Jährige Mitglied des Bundestages und zuletzt auch Vizevorsitzender der Unionsfraktion für den Bereich Außen- und Sicherheitspolitik. Im Mai 2017 wurde er in den Aufsichtsrat des Rüstungskonzerns Rheinmetall gewählt.
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Dirk Niebel (FDP) war von 2009 bis zum Dezember 2013 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Januar 2015 wurde er Cheflobbyist beim Rüstungskonzern Rheinmetall.
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Jan Mücke (FDP) war von 2009 bis Oktober 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Seit dem 1. Juli 2014 ist der 44-Jährige Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbands.
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Gerhard Schröder, Bundeskanzler von 1998 bis 2005, wurde nach dem Ende seiner Kanzlerschaft Vorsitzender des Aktionärsausschusses beim Betreiber der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream. Seit September sitzt er im Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft.
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Eckart von Klaeden ist ein weiterer Mann aus dem engsten Umfeld der Bundeskanzlerin, den es in die Wirtschaft gezogen hat. Bis zum September 2013 war er Staatsminister im Bundeskanzleramt, nur zwei Monate später wurde er Cheflobbyist bei Daimler. Der übergangslose Wechsel rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan, die wegen des Anfangsverdachts der Vorteilsannahme ermittelte. Die Ermittlungen wurden später wieder eingestellt.
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Ronald Pofalla (CDU) war von 2009 bis Dezember 2013 Chef des Bundeskanzleramts sowie Bundesminister für besondere Aufgaben. Im Januar 2015 wechselte er zur Deutschen Bahn, seit August 2015 gehört er zum Vorstand.
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Thomas Steg war von 2002 bis 2005 Vize-Regierungssprecher unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und anschließend bis 2009 unter Angela Merkel (CDU). 2012 ging er als Generalbevollmächtiger für Außen- und Regierungsbeziehungen zu VW.
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